Montag, 31. Dezember 2012

Das neue Jahr 2013....



.......bringe Ihnen Gesundheit, Zufriedenheit und Glück!!






Video von:  http://www.youtube.com/watch?v=iZHwMVhJ81g




JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271 


Samstag, 1. Dezember 2012

Bewegungskonzepte im Unternehmen

Bewegungskonzepte

-  müssen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Spaß machen

-   sich in die Arbeitsabläufe integrieren lassen,

-   sind dauerhaft.

-  sind spezifisch

-  beginnen mit einer Analyse der Arbeitsplatzverhältnisse






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Jörg Linder - Personal Fitness Trainer / Dipl.-Sozialarbeiter (FH)  

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Donnerstag, 18. Oktober 2012

DEGS: Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland

Mit DEGS erhebt das Robert Koch-Institut kontinuierlich vielfältige und bundesweit repräsentative Gesundheitsdaten zu den in Deutschland lebenden Erwachsenen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten DEGS-Studie werden wiederholt einbezogen. DEGS gehört neben KiGGS und GEDA zu den drei Studien des Gesundheitsmonitorings.

Die Datenerhebungen zu DEGS finden in Wellen statt (siehe Tabelle). Sie liefern wiederholt bundesweit repräsentative Daten zur gesundheitlichen Situation der in Deutschland lebenden Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren (Querschnitte). Die Studie ermöglicht somit Trendaussagen zur Entwicklung der gesundheitlichen Lage.

Durch die wiederholte Einbeziehung der Studienpersonen der ersten Welle in den folgenden Erhebungswellen können später zudem Erkenntnisse über die gesundheitliche Entwicklung verschiedener Personengruppen gewonnen werden (Längsschnitt). 

Im Vordergrund stehen hier Fragestellungen zu den Ursachen und Bedingungen gesundheitlicher Veränderungen.

Um bereits mit DEGS1 längsschnittliche Daten zu gewinnen, wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bundes-Gesundheitssurveys 1998 (BGS98), einer früheren bundesweiten Gesundheitsstudie des RKI, erneut eingeladen.

Studie/WelleDauerMethodikStand
 
DEGS2
2014-2015BefragungenPlanungsphase
DEGS12008-2011Befragungen und UntersuchungenDatenerhebung beendet
Symposium im Juni 2012
BGS981997-1999Befragungen und UntersuchungenErgebnisse liegen vor,
Public Use File verfügbar

Das Studienkonzept sieht für jede Erhebungswelle Befragungen vor. In größeren Zeitabständen – d. h. in ausgewählten Wellen – sollen auch medizinische Untersuchungen und Laboranalysen (Blut-/Urinproben) durchgeführt werden. Ergänzende Datenerhebungen sind durch thematische Modulstudien möglich.




Erste Ergebnisse der Studie als pdf-Datei: http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Degs/BGBL_2012_55_BM_Kurth.pdf?__blob=publicationFile

 
 
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Freitag, 5. Oktober 2012

Kardiologen-Kongress

..........Anlass zur Sorge gibt zudem eine in Frankreich beobachtete Entwicklung, die sich teilweise auch in anderen europäischen Nationen abzeichnet. Wie Wissenschaftler um den Kardiologen Nicolas Danchin von der Université Paris Descartes nach Auswertungen der Krankenakten von 7000 Infarktpatienten herausgefunden haben, treten akute Herzattacken bei Personen zunehmend jüngeren Alters auf.

Das gilt insbesondere für das weibliche Geschlecht: Im Jahr 1995 waren erst zwölf Prozent der Patientinnen unter sechzig und vier Prozent unter fünfzig Jahre alt und fünfzehn Jahre später dann bereits 26 und 11 Prozent. Laut Danchin beruht dieser Trend in erster Linie auf einer Zunahme des Tabakverbrauchs und, in geringerem Maße, auf einer größeren Verbreitung der Fettleibigkeit.

So hätten bei der ersten Untersuchung 37 Prozent der infarktkranken Frauen angegeben, regelmäßig zu rauchen, und bei der letzten im Jahr 2010 dann 73 Prozent. Der Anteil an stark übergewichtigen Patientinnen sei in demselben Zeitraum zudem von 18 auf 27 Prozent angestiegen.

Nutzen des Rauchverbots

Erfreulich ist andererseits, dass das Rauchverbot in Restaurants und anderen öffentlichen Räumen mittlerweile Früchte zu tragen scheint. Hinweise auf einen solchen Nutzen liefern unter anderem die Beobachtungen von Ärzten um Johannes Schmucker vom Klinikum Links der Weser in Bremen. Wie Schmucker in München berichtete, verzeichnete das Herzzentrum Bremen seit Einführung der einschlägigen Gesetze im Jahr 2008 einen merklichen Rückgang der Infarktbehandlungen - allerdings nur bei den Nichtrauchern. In dieser Gruppe habe die Zahl der Betroffenen um 26 Prozent abgenommen, bei den Rauchern demgegenüber um vier Prozent zugenommen.

Vergleichbare Resultate lieferte kürzlich auch eine Datenanalyse von mehr als 3,7 Millionen Versicherten der DAK (Clinical Research in Cardiology, Bd. 101, S. 227). Wie daraus hervorgeht, kamen bereits im ersten Jahr nach Inkrafttreten der Nichtraucherschutzgesetze 1880 weniger Personen wegen eines Infarkts ins Krankenhaus als in den Jahren davor. Damit haben man Therapiekosten in Höhe von rund 7,7 Millionen Euro einsparen können.


Quelle und vollständiger Text:

http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin/kardiologen-kongress-herzerkrankungen-nehmen-weltweit-zu-11879044.html




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Samstag, 29. September 2012

Sonntag, 9. September 2012

Donnerstag, 30. August 2012

Was ist BGF?

Wie auch in anderen Industrieländern befindet sich die Arbeitswelt in Deutschland in einem tiefgreifenden sozialen und wirtschaftlichen Umbruch. Der Wettbewerb verschärft sich; verstärkte Dienstleistungsorientierung und Personalabbau setzen sich ebenso durch wie neue Informationstechnologien und neue Beschäftigungsverhältnisse (z.B. Teilzeit- und Telearbeit). 
Der Anteil älterer Arbeitnehmer steigt.

Die Entwicklung hat enorme Konsequenzen für Betriebe, noch mehr aber für deren Beschäftigte. 

Von ihnen werden mehr Tempo, mehr Flexibilität, mehr Qualität und permanente Lernbereitschaft erwartet. 

Nur mit motivierten, gut qualifizierten und vor allem gesunden Arbeitnehmern können Unternehmen darum die wirtschaftlichen Herausforderungen von heute erfolgreich bewältigen und ihre Chancen von morgen nutzen.

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine moderne Unternehmensstrategie zur Verbesserung der Gesundheit am Arbeitsplatz. Sie umfasst die Optimierung der Arbeitsorganisation und Arbeitsumgebung, die Förderung aktiver Teilnahme aller Beteiligten sowie die Unterstützung der Personalentwicklung bei der Realisierung dieser Ziele. BGF zielt sowohl auf eine gesundheitliche Gestaltung der Arbeitsabläufe als auch auf Anreize für ein gesundheitsbewusstes Verhalten der Beschäftigten. Alle Gesundheitspotentiale in Unternehmen und Organisationen werden so gestärkt.



Quelle: http://www.dnbgf.de/bgf-themen.html




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Freitag, 27. Juli 2012

Gesundheitsförderung durch Bewegung

Im folgenden Link finden Sie den Artikel / pdf "Gesundheitsförderung durch Bewegung":


http://www.fmc.ch/uploads/tx_userzsarchiv/mc2-01-s11_s13.pdf





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Donnerstag, 5. Juli 2012

Betriebliche Gesundheitsförderung:

Projekte im Bereich Gesundheitsmanagement

Bleib Gesund BGM – ein Projekt von Ardagh Metall Packaging Germany GmbH und AOK – Die Gesundheitskasse in Rheinland-Pfalz

Unternehmen: Ardagh Metall Packaging Germany GmbH, Weißenthurm

Beschäftigte: 400

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Weißenthurm

Laufzeit: seit 2006 laufend
 
Im Jahre 2006 startete ein gemeinsames BGM-Projekt, das auch die klassischen Bausteine wie Gesundheitskurse, Gesundheitstage etc. beinhaltet. Einen wesentlichen Baustein im Konzept stellt die Sensibilisierung der Führungskräfte dar, für die entsprechende Schulungen regelmäßig angeboten werden. Besonderes Augenmerk wird seit Juli 2007 auf die Mitarbeitergespräche nach Abwesenheit gelegt. 

Hier gab es entsprechende Führungskräfteschulungen, eine Kommunikationsstrategie mit dem Betriebsrat und Kontrollinterviews nach den Gesprächen. Darüber hinaus hat das Unternehmen die Untersuchungsmöglichkeiten für die Beschäftigten ausgedehnt und bietet zahlreiche Vorsorgeuntersuchungen an, die weit über den Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungen hinausgeht. 

Gesundheitsförderliche Maßnahmen werden außerdem über einen tariflich vereinbarten Gesundheitsfonds gefördert. Die Arbeitsplätze werden regelmäßig ergonomischen Analysen unterzogen und bei der Einrichtung neuer Arbeitsplätze werden diese Aspekte im Vorfeld berücksichtigt. Im Jahre 2011 vergab der TÜV Saarland das Siegel „Gesunder Betrieb“.

Quelle: http://www.bmg.bund.de/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung/best-practice-rheinland-pfalz/projekte-gesundheitsmanagement.html


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Samstag, 16. Juni 2012

BGF

Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) kann sich an das Unternehmen als Ganzes, im Sinne einer allgemeinen Gesundheitskultur richten.



 
Grafik von:  http://www.ergo-online.de/uploads/Gesundheitsvorsorge/BGF3Zirkel.gif


Je nach Unternehmenssituation ist es empfehlenswert die Aktivitäten im ersten Schritt auf Teilbereiche zu konzentrieren.

Dies können z. B. die Führungskräfte als Leistungsträger oder Bereiche mit einer besonderen Belastungssituation sein.


Durch BGF lassen sich gesundheitsördernde Verhaltensweisen stärken und Arbeitsbelastungen verringern.  Gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz sollen abgebaut werden.



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Donnerstag, 14. Juni 2012

Trailer: Unternehmen unternehmen Gesundheit

Die Kampagne „Unternehmen unternehmen Gesundheit" des Bundesministeriums für Gesundheit:



Video von: http://www.youtube.com/watch?v=9w11LNc8yos


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