Montag, 23. Dezember 2013

Gesundheitsfoerderung24 / Weihnachten

Gesundheitsfoerderung24 / Jörg Linder / wünscht Ihnen gesunde Weihnachten, eine erfolgreiche Erholung, und viel Bewegung draußen.


Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
 



Samstag, 2. November 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Freitag, 9. August 2013

Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement

Langfristig sinnvoll ist eine Analyse und  Konzeptentwicklung zur Gesundheitsförderung und ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für das jeweilige Unternehmen.

Zur Gesundheitsförderung gehören Handlungsfelder wie:

- Bewegung
- Umgang mit Stress
- Suchtprävention
- Ernährung / Verpflegung im Betrieb
- N.N.

Im und durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement  (BGM) wird aus der Gesundheitsförderung eine Managementaufgabe

Das BGM ist langfristig und nachhaltig und verbindet die Gesundheitsförderung mit Handlungsfeldern wie Arbeitsschutz / Organisationsentwicklung / Eingliederungsmanagement / Personalentwicklung / Kommunikation / Arbeitsplatzgestaltung / etc.)




Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer  


Freiberufliche Tätigkeit und Mitarbeit im Rahmen des Gesundheitsmanagements / Kontakt:


JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271
Twitter zum Gesundheitsmanagement: https://twitter.com/joerglinder
Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanagement-24.de




Montag, 3. Juni 2013

Die psychische Gesundheit und der Dauerstress

Ein Training mit dem Ziel, einen gesunden Umgang mit ,Stress-, Druck- und Frustrationssituationen zu erlernen, kann "Abhilfe" schaffen. Allerdings nicht im Sinne von "abschaffen", sondern im Sinne adäquater Bewältigungsressourcen.

Folgende Module sind möglich:

Modul 1: Stressmanagement im Berufsalltag / Mental-Aktiv-Training
Modul 2: Der Körper im Berufsalltag
Modul 3: Bewegung im Berufalltag
Modul 4: Balance im Berufsalltag
Modul 5: Ressourcen im Berufsalltag (eigene Ressourcen)
Modul 6: Kommunikation im Berufsalltag (Ressourcen des Unternehmens / der Organisation)




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Sonntag, 12. Mai 2013

BGF-Maßnahmen beeinflussen Gesundheitsverhalten

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) kann das Gesundheitsverhalten der Beschäftigten positiv beeinflussen.


BGF-Maßnahmen und Angebote können sein:

Walking-Kurs

Nordic-Walking-Kurs

Nichtraucherseminare

Gymnastik / Das bewegte Büro (Direktlink: http://www.aktiv-training.de/15_das-bewegte-buero.html)

Angebote zum Mentalen Training

Rückentraining

Lauftraining / Lauftherapie

Gelenkmobilisierung

ergonomische Optimierung von Arbeitsplätzen

Schulungen: Richtiges Sitzen / Richtiges Heben und Tragen


Zielgruppenspezifische Angebote können sein:

Angebote für Mitarbeiten in der

- Produktion

- Logistik und Lager

- Pflege / Rettungsdienst / Feuerwehr

- Verwaltung und Büro

- Unternehmer / Führungskräfte / Management

- Auszubildende

- etc. 


Weitere Maßnahmen können sein:

Coaching für Gesundheitsbeauftragte

Coaching / Gesundheitszirkel

Erstellung eines betrieblichen Fortbildungsprogrammes

Erweiterung eines betrieblichen Fortbildungsprogrammes


 

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Donnerstag, 25. April 2013

Gesundheitsrisiko Sitzen

Langes und dauerhaftes Sitzen erhöht das Risiko für chronische Erkrankungen - insbesondere Diabetes.   

Ärzte Zeitung online / 26.03.13: "............Die Sitzdauer erhöhte das Risiko jedoch nicht für alle Erkrankungen in gleichem Maße: Unter Berücksichtigung der Kofaktoren wie Alter, BMI, körperliche Aktivität und körperliche Einschränkung stieg zwar mit der Sitzdauer linear das Diabetesrisiko, weniger deutlich fiel jedoch der Zusammenhang bei Krebs, Bluthochdruck und Herzerkrankungen aus......"

 

Lesen Sie hier mehr - Quelle und vollständiger Artikel: Ärzte Zeitung online vom 26.03.13 - http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/article/834451/gesundheitsrisiko-vier-stunden-sitzen-schon.html#.UVGv4pssx_Q.xing


Machen Sie Ihr Büro daher zu einem bewegten Büro!

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Facebbook: https://www.facebook.com/joerglinderaktivtraining
Das bewegte Büro: http://www.aktiv-training.de/15_das-bewegte-buero.html



Mittwoch, 20. März 2013

Gesundheitsförderung durch Laufen

Ausdauertraining hat vielfältige positive Wirkungen, wie Stressabbau und die Ökonomisierung der Herzarbeit. 

Dies ist die beste Prävention für Herz-Kreislauferkrankungen. Ausdauertraining sorgt für Sauerstoffüberschuss. Der Sauerstoffüberschuss wiederum sorgt für Entspannung. Die Kreativität steigt. Das Immunsystem wird gestärkt. 

Aerobes Ausdauertraining ist Grundlagentraining, bei dem Sie im steady-state laufen , d.h. Sie laufen nicht zu schnell und gehen keine „Sauerstoffschuld“ ein. Aerobes Ausdauertraining ist aktives Gewichtsmanagement und Fettstoffwechseltraining. 

Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und erhöhte Blutfettwerte sind zunächst besser zu kontrollieren und verbessern sich möglicherweise auch dramatisch. Durch die Reizsetzung Ausdauertraining wird die Durchblutung gefördert und der Körper passt sich allmählich an die veränderte Situation an. 

Sind Sie ausdauernd aktiv profitieren davon alle Systeme Ihres Organismus. 

Beachten Sie jedoch: Für dauerhafte Veränderungen und Anpassungsprozesse benötigen Sie Geduld und Regelmäßigkeit im Training.

© Jörg H. Linder Lauftherapie 2009

 
Gesundheitsförderung und Laufprogramme für Unternehmen und Organisationen bietet
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING - Ihr Personal Fitness Trainer und Dipl.-Lauftherapeut für Baden-Baden, Rastatt, Ortenau, Breisgau, Karlsruhe, Metropolregion Rhein-Neckar, Pforzheim, Calw, Simmersfeld, Baiersbronn, Schwarzwald.
 
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Donnerstag, 28. Februar 2013

Präsentismus und seine Ursachen

......Experten wie der Arbeitspsychologe Andreas Krause von der Fachhochschule in Olten in der Schweiz fürchten, dass Präsentismus langfristig das Krankheitsrisiko etwa für Herz-Kreislauf-Beschwerden steigen lässt.

Wandel des Leistungsbegriffs als Ursache

Wo aber liegt die Ursache für den Raubbau an der eigenen physischen wie psychischen Gesundheit? Arbeitspsychologen, Arbeitssoziologen und auch die Gewerkschaften sehen eine Ursache im Wandel des Leistungsbegriffs.

Traditionell galt als Leistungsträger, wer in einer bestimmten Zeitspanne gute oder hervorragende Arbeit leistete - die wiederum an durchschaubaren, standarisierten Leistungsmaßstäben gemessen wurde.
Grundlage der Bewertung war dabei immer das "Menschenmögliche".

Heute entscheiden immer öfter nicht nur Arbeitsintensität, Arbeitsqualität oder Zeitaufwand darüber, ob eine Leistung auch als Leistung bewertet wird, sondern es gilt auch oft allein das Ergebnis. Wird dieses "vom Markt" nicht honoriert, gilt die tatsächlich erbrachte Leistung als entwertet.

Begleitet wird diese neue Form der Leistungsbewertung in der Regel von einer neuen, indirekten Form der Unternehmenssteuerung. Beschäftigte bekommen zwar Zielvorgaben, entscheiden aber selbst, wie sie das angepeilte Ergebnis erzielen können. Zwar stärkt ein Mehr an

Eigenverantwortung meist die Freude an der Arbeit, es kann aber auch zu höheren psychischen Belastungen führen.

Zwar agieren diese Arbeitnehmer vordergründig selbstständig, ihr tatsächlicher Handlungs- und Entscheidungsspielraum aber bleibt begrenzt. Die traditionelle Kontrolle von außen (Beispiel "Stechuhr") wird durch eine internalisierte (verinnerlichte) Kontrolle in Form vermeintlicher Eigenverantwortung ersetzt - nicht immer zum Nutzen von Gesundheit und Work-Life-Balance der Betroffenen.
 

Quelle und vollständiger Artikel:  http://www.bvpraevention.de/cms/index.asp?inst=bvpg&snr=9157





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GESUNDHEITSMANAGEMENT: Bewegung und Gesundheit in der Kommune fördern

GESUNDHEITSMANAGEMENT: Bewegung und Gesundheit in der Kommune fördern: Für eine nachhaltige Kommunalentwicklung sind bewegungs- und gesundheitsförderliche Lebenswelten von großer Bedeutung.  Um diese Entwick...

Montag, 25. Februar 2013

Das bewegte Büro: Oberkörperrotation im Sitzen

Das bewegte Büro: Oberkörperrotation im Sitzen: Mit dieser Übung trainieren Sie die Mobilität  der Wirbelsäule und wenn Sie möchten trainieren Sie auch die Rumpfmuskulatur, in dem Sie ein ...

Donnerstag, 14. Februar 2013

Freitag, 1. Februar 2013

Donnerstag, 31. Januar 2013

Mittwoch, 30. Januar 2013

Sonntag, 27. Januar 2013

Fünf Tipps zur gesunden Ernährung am Arbeitsplatz

Ihre Ess- und Trinkgewohnheiten wirken sich auf Ihr (Berufs-)Leben aus.

Eine nicht adäquate Ernährung kann zu Konzentrationsmangel, Müdigkeit und auch zu einer verringerten Leistungsfähigkeit führen.

Fünf Tipps zur gesunden Ernährung am Arbeitsplatz:




• Der ideale Start in den Arbeitstag: ein ausgewogenes Frühstück  mit Vollkornprodukten, Müsli, Jogurt, Quark und Obst.

•Täglich fünf Portionen Obst und Gemüse: Das verbessert die Konzentrationsfähigkeit und vermeidet nagendenHeißhunger.

• Ein fettarmes Mittagessen mit Obst und Gemüse wirkt sättigend, verursacht aber kein Völlegefühl. - Das Gleiche gilt für ein eiweißreiches Mittagessen. (......aber nicht für ein 700 Gramm Steak). Oder auch einfach: ein frisch gepresster Gemüsesaft.

• Lassen Sie sich Zeit. Zeitdruck ist der Feind einer adäquaten Ernährung.

• Flüssigkeit ist unerlässlich. Trinken Sie täglich 1,5 bis 2 Liter Wasser





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Freitag, 25. Januar 2013

Das bewegte Büro: Herz-Kreislauf-Aktivierung im Büro

Das bewegte Büro: Herz-Kreislauf-Aktivierung im Büro: So geht´s:  1) Warming-Up (ca. 5 - 10 Minuten) - Gelenmobilisierende Übungen dann: 2) Side-to-side shuffles mit seitlichem Ausfallschrit...

Mittwoch, 23. Januar 2013