Gesundheitsfoerderung24 / Jörg Linder / wünscht Ihnen gesunde Weihnachten, eine erfolgreiche Erholung, und viel Bewegung draußen.
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Montag, 23. Dezember 2013
Samstag, 2. November 2013
Gesundheitsförderung: Balance zwischen Belastung und Erholung
Gesundheitsförderung: Balance zwischen Belastung und Erholung: "Mentale und körperliche Leistungsfähigkeit hängen von der richtigen Balance zwischen Belastung und Erholung ab. Unsere heutige Lei...
Donnerstag, 17. Oktober 2013
BGM-AKTIV Gesundheitsmanagement: Arbeitsunfälle und Arbeitsunfähigkeitstage
BGM-AKTIV Gesundheitsmanagement: Arbeitsunfälle und Arbeitsunfähigkeitstage: "Arbeitsunfälle Im Jahr 2010 waren 4,5% der Arbeitsunfähigkeitsfälle auf Arbeitsunfälle zurückzuführen. Diese waren für 6,1% der A...
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Das bewegte Büro: So entstehen Rückenbeschwerden im Büro
Das bewegte Büro: So entstehen Rückenbeschwerden im Büro: Jeder Muskel hat eine Funktion - z.B. soll er das Gelenk bewegen.Das tut er auch, in dem er sich zusammenzieht und so auf das Gelenk einwir...
Donnerstag, 10. Oktober 2013
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Konkrete Betriebliche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie können z.B. sein: - Beurlaubung über die Elternzeit hinaus - El...
Montag, 2. September 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Streuverluste in der Betrieblichen Gesundheitsförd...
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Streuverluste in der Betrieblichen Gesundheitsförd...: Streuverluste in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) entstehen durch mangelnde Konsistenz der Gestaltung der Arbeitswelt. Persone...
Dienstag, 20. August 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Vom Aktionismus zur konsequenten Verwirklichung de...
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Vom Aktionismus zur konsequenten Verwirklichung de...: Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung ist häufig noch aktionistisch geprägt, und erschöpft sich in sporadischen Angeboten. Es ...
Freitag, 9. August 2013
Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement
Langfristig sinnvoll ist eine Analyse und Konzeptentwicklung zur Gesundheitsförderung und ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für das jeweilige Unternehmen.
Zur Gesundheitsförderung gehören Handlungsfelder wie:
- Bewegung
- Umgang mit Stress
- Suchtprävention
- Ernährung / Verpflegung im Betrieb
- N.N.
Im und durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) wird aus der Gesundheitsförderung eine Managementaufgabe.
Das BGM ist langfristig und nachhaltig und verbindet die Gesundheitsförderung mit Handlungsfeldern wie Arbeitsschutz / Organisationsentwicklung / Eingliederungsmanagement / Personalentwicklung / Kommunikation / Arbeitsplatzgestaltung / etc.)
Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
Freiberufliche Tätigkeit und Mitarbeit im Rahmen des Gesundheitsmanagements / Kontakt:
Zur Gesundheitsförderung gehören Handlungsfelder wie:
- Bewegung
- Umgang mit Stress
- Suchtprävention
- Ernährung / Verpflegung im Betrieb
- N.N.
Im und durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) wird aus der Gesundheitsförderung eine Managementaufgabe.
Das BGM ist langfristig und nachhaltig und verbindet die Gesundheitsförderung mit Handlungsfeldern wie Arbeitsschutz / Organisationsentwicklung / Eingliederungsmanagement / Personalentwicklung / Kommunikation / Arbeitsplatzgestaltung / etc.)
Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
Freiberufliche Tätigkeit und Mitarbeit im Rahmen des Gesundheitsmanagements / Kontakt:
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271
Das bewegte Büro: http://www.aktiv-training.de/15_das-bewegte-buero.html
Twitter zum Gesundheitsmanagement: https://twitter.com/joerglinder
Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanagement-24.de
Freitag, 12. Juli 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Betriebliche Gesundheitsförderung im Gesundheitswe...
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Betriebliche Gesundheitsförderung im Gesundheitswe...: Kursangebote für Mitarbeiter in Gesundheitsberufen / Betriebliche Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen: - Errnährung - Aktive P...
Montag, 3. Juni 2013
Die psychische Gesundheit und der Dauerstress
Ein Training mit dem Ziel, einen gesunden Umgang mit ,Stress-, Druck- und Frustrationssituationen zu erlernen, kann "Abhilfe" schaffen. Allerdings nicht im Sinne von "abschaffen", sondern im Sinne adäquater Bewältigungsressourcen.
Folgende Module sind möglich:
Modul 1: Stressmanagement im Berufsalltag / Mental-Aktiv-Training
Modul 2: Der Körper im Berufsalltag
Modul 3: Bewegung im Berufalltag
Modul 4: Balance im Berufsalltag
Modul 5: Ressourcen im Berufsalltag (eigene Ressourcen)
Modul 6: Kommunikation im Berufsalltag (Ressourcen des Unternehmens / der Organisation)
Folgende Module sind möglich:
Modul 1: Stressmanagement im Berufsalltag / Mental-Aktiv-Training
Modul 2: Der Körper im Berufsalltag
Modul 3: Bewegung im Berufalltag
Modul 4: Balance im Berufsalltag
Modul 5: Ressourcen im Berufsalltag (eigene Ressourcen)
Modul 6: Kommunikation im Berufsalltag (Ressourcen des Unternehmens / der Organisation)
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
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Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271
Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanager-24.de
Sonntag, 12. Mai 2013
BGF-Maßnahmen beeinflussen Gesundheitsverhalten
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) kann das Gesundheitsverhalten der Beschäftigten positiv beeinflussen.
BGF-Maßnahmen und Angebote können sein:
Walking-Kurs
Nordic-Walking-Kurs
Nichtraucherseminare
Gymnastik / Das bewegte Büro (Direktlink: http://www.aktiv-training.de/15_das-bewegte-buero.html)
Angebote zum Mentalen Training
Rückentraining
Lauftraining / Lauftherapie
Gelenkmobilisierung
ergonomische Optimierung von Arbeitsplätzen
Schulungen: Richtiges Sitzen / Richtiges Heben und Tragen
Zielgruppenspezifische Angebote können sein:
Angebote für Mitarbeiten in der
- Produktion
- Logistik und Lager
- Pflege / Rettungsdienst / Feuerwehr
- Verwaltung und Büro
- Unternehmer / Führungskräfte / Management
- Auszubildende
- etc.
Weitere Maßnahmen können sein:
Coaching für Gesundheitsbeauftragte
Coaching / Gesundheitszirkel
Erstellung eines betrieblichen Fortbildungsprogrammes
Erweiterung eines betrieblichen Fortbildungsprogrammes
BGF-Maßnahmen und Angebote können sein:
Walking-Kurs
Nordic-Walking-Kurs
Nichtraucherseminare
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ergonomische Optimierung von Arbeitsplätzen
Schulungen: Richtiges Sitzen / Richtiges Heben und Tragen
Zielgruppenspezifische Angebote können sein:
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- Logistik und Lager
- Pflege / Rettungsdienst / Feuerwehr
- Verwaltung und Büro
- Unternehmer / Führungskräfte / Management
- Auszubildende
- etc.
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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING -
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271
WordPress: www.aktivtraining.wordpress.com
Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanager-24.deDonnerstag, 25. April 2013
Gesundheitsrisiko Sitzen
Langes und dauerhaftes Sitzen erhöht das Risiko für chronische Erkrankungen - insbesondere Diabetes.
Ärzte Zeitung online / 26.03.13: "............Die Sitzdauer erhöhte das Risiko jedoch nicht für alle Erkrankungen in gleichem Maße: Unter Berücksichtigung der Kofaktoren wie Alter, BMI, körperliche Aktivität und körperliche Einschränkung stieg zwar mit der Sitzdauer linear das Diabetesrisiko, weniger deutlich fiel jedoch der Zusammenhang bei Krebs, Bluthochdruck und Herzerkrankungen aus......"
Lesen Sie hier mehr - Quelle und vollständiger Artikel: Ärzte Zeitung online vom 26.03.13 - http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/article/834451/gesundheitsrisiko-vier-stunden-sitzen-schon.html#.UVGv4pssx_Q.xing
Machen Sie Ihr Büro daher zu einem bewegten Büro!
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Mittwoch, 20. März 2013
Gesundheitsförderung durch Laufen
Ausdauertraining
hat vielfältige positive
Wirkungen,
wie Stressabbau und die Ökonomisierung der Herzarbeit.
Dies ist die
beste Prävention für Herz-Kreislauferkrankungen. Ausdauertraining
sorgt für Sauerstoffüberschuss. Der Sauerstoffüberschuss wiederum
sorgt für Entspannung. Die Kreativität steigt. Das Immunsystem wird
gestärkt.
Aerobes
Ausdauertraining ist Grundlagentraining, bei dem Sie im steady-state
laufen , d.h. Sie laufen nicht zu schnell und gehen keine
„Sauerstoffschuld“ ein. Aerobes Ausdauertraining ist aktives
Gewichtsmanagement und Fettstoffwechseltraining.
Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und erhöhte Blutfettwerte sind
zunächst besser zu kontrollieren und verbessern sich möglicherweise
auch dramatisch. Durch die Reizsetzung Ausdauertraining wird die
Durchblutung gefördert und der Körper passt sich allmählich an die
veränderte Situation an.
Sind Sie ausdauernd aktiv
profitieren davon alle Systeme Ihres Organismus.
Beachten Sie jedoch: Für
dauerhafte Veränderungen und Anpassungsprozesse benötigen Sie
Geduld und Regelmäßigkeit im Training.
© Jörg H. Linder Lauftherapie 2009
Gesundheitsförderung und Laufprogramme für Unternehmen und Organisationen bietet
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING -
Ihr Personal Fitness Trainer und Dipl.-Lauftherapeut für Baden-Baden, Rastatt, Ortenau,
Breisgau, Karlsruhe, Metropolregion Rhein-Neckar, Pforzheim, Calw, Simmersfeld, Baiersbronn, Schwarzwald.
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Das bewegte Büro: http://das-bewegte-buero.blogspot.com
Donnerstag, 28. Februar 2013
Präsentismus und seine Ursachen
......Experten wie der Arbeitspsychologe
Andreas Krause von der Fachhochschule in Olten in der Schweiz fürchten,
dass Präsentismus langfristig das Krankheitsrisiko etwa für
Herz-Kreislauf-Beschwerden steigen lässt.
Wandel des Leistungsbegriffs als Ursache
Wo aber liegt die Ursache für den Raubbau an der eigenen physischen wie psychischen Gesundheit? Arbeitspsychologen, Arbeitssoziologen und auch die Gewerkschaften sehen eine Ursache im Wandel des Leistungsbegriffs.
Traditionell galt als Leistungsträger, wer in einer bestimmten Zeitspanne gute oder hervorragende Arbeit leistete - die wiederum an durchschaubaren, standarisierten Leistungsmaßstäben gemessen wurde.
Grundlage der Bewertung war dabei immer das "Menschenmögliche".
Heute entscheiden immer öfter nicht nur Arbeitsintensität, Arbeitsqualität oder Zeitaufwand darüber, ob eine Leistung auch als Leistung bewertet wird, sondern es gilt auch oft allein das Ergebnis. Wird dieses "vom Markt" nicht honoriert, gilt die tatsächlich erbrachte Leistung als entwertet.
Begleitet wird diese neue Form der Leistungsbewertung in der Regel von einer neuen, indirekten Form der Unternehmenssteuerung. Beschäftigte bekommen zwar Zielvorgaben, entscheiden aber selbst, wie sie das angepeilte Ergebnis erzielen können. Zwar stärkt ein Mehr an
Eigenverantwortung meist die Freude an der Arbeit, es kann aber auch zu höheren psychischen Belastungen führen.
Zwar agieren diese Arbeitnehmer vordergründig selbstständig, ihr tatsächlicher Handlungs- und Entscheidungsspielraum aber bleibt begrenzt. Die traditionelle Kontrolle von außen (Beispiel "Stechuhr") wird durch eine internalisierte (verinnerlichte) Kontrolle in Form vermeintlicher Eigenverantwortung ersetzt - nicht immer zum Nutzen von Gesundheit und Work-Life-Balance der Betroffenen.
Quelle und vollständiger Artikel: http://www.bvpraevention.de/cms/index.asp?inst=bvpg&snr=9157
Wandel des Leistungsbegriffs als Ursache
Wo aber liegt die Ursache für den Raubbau an der eigenen physischen wie psychischen Gesundheit? Arbeitspsychologen, Arbeitssoziologen und auch die Gewerkschaften sehen eine Ursache im Wandel des Leistungsbegriffs.
Traditionell galt als Leistungsträger, wer in einer bestimmten Zeitspanne gute oder hervorragende Arbeit leistete - die wiederum an durchschaubaren, standarisierten Leistungsmaßstäben gemessen wurde.
Grundlage der Bewertung war dabei immer das "Menschenmögliche".
Heute entscheiden immer öfter nicht nur Arbeitsintensität, Arbeitsqualität oder Zeitaufwand darüber, ob eine Leistung auch als Leistung bewertet wird, sondern es gilt auch oft allein das Ergebnis. Wird dieses "vom Markt" nicht honoriert, gilt die tatsächlich erbrachte Leistung als entwertet.
Begleitet wird diese neue Form der Leistungsbewertung in der Regel von einer neuen, indirekten Form der Unternehmenssteuerung. Beschäftigte bekommen zwar Zielvorgaben, entscheiden aber selbst, wie sie das angepeilte Ergebnis erzielen können. Zwar stärkt ein Mehr an
Eigenverantwortung meist die Freude an der Arbeit, es kann aber auch zu höheren psychischen Belastungen führen.
Zwar agieren diese Arbeitnehmer vordergründig selbstständig, ihr tatsächlicher Handlungs- und Entscheidungsspielraum aber bleibt begrenzt. Die traditionelle Kontrolle von außen (Beispiel "Stechuhr") wird durch eine internalisierte (verinnerlichte) Kontrolle in Form vermeintlicher Eigenverantwortung ersetzt - nicht immer zum Nutzen von Gesundheit und Work-Life-Balance der Betroffenen.
Quelle und vollständiger Artikel: http://www.bvpraevention.de/cms/index.asp?inst=bvpg&snr=9157
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Das bewegte-Büro-Blog: http://das-bewegte-buero.blogspot.de/
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Bewegung und Gesundheit in der Kommune fördern
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Bewegung und Gesundheit in der Kommune fördern: Für eine nachhaltige Kommunalentwicklung sind bewegungs- und gesundheitsförderliche Lebenswelten von großer Bedeutung. Um diese Entwick...
Montag, 25. Februar 2013
Das bewegte Büro: Oberkörperrotation im Sitzen
Das bewegte Büro: Oberkörperrotation im Sitzen: Mit dieser Übung trainieren Sie die Mobilität der Wirbelsäule und wenn Sie möchten trainieren Sie auch die Rumpfmuskulatur, in dem Sie ein ...
Donnerstag, 14. Februar 2013
AKTIV-TRAINING: Lebensmittelkonzerne übernehmen Methoden der Tabak...
AKTIV-TRAINING: Lebensmittelkonzerne übernehmen Methoden der Tabak...: Es sind harte Vorwürfe: Internationale Lebensmittelkonzerne untergraben systematisch die Gesundheitspolitik - und gleichen darin der Tabak...
Freitag, 1. Februar 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Stressreport Deutschland
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Stressreport Deutschland: Die Ergebnisse des Stressreports Deutschland basieren auf der sechsten Welle der BIBB / BAuA -Erwerbstätigenbefragung, einer Datenerhebung...
Donnerstag, 31. Januar 2013
Gesundheitsmanagement: Gründe und Motivation für ein Gesundheitsmanagemen...
Gesundheitsmanagement: Gründe und Motivation für ein Gesundheitsmanagemen...: Es gibt zahlreiche Gründe für ein strategisches und ganzheitliches Gesundheitsmanagement : >> Sicherung der Gesundheit und Arbeitskraft (...
Mittwoch, 30. Januar 2013
PERSONAL FITNESS COACHING: 3 Arten sofort zu entspannen
PERSONAL FITNESS COACHING: 3 Arten sofort zu entspannen: Mit jeder dieser Möglichkeiten können Sie sofort entspannen: 1. Bewusst langsame Handlung (langsam Gehen, Langsam Hinsetzen, etc.) ...
Sonntag, 27. Januar 2013
Fünf Tipps zur gesunden Ernährung am Arbeitsplatz
Ihre Ess- und Trinkgewohnheiten wirken sich auf Ihr (Berufs-)Leben
aus.
Eine nicht adäquate Ernährung kann zu Konzentrationsmangel, Müdigkeit und auch zu einer verringerten Leistungsfähigkeit führen.
Fünf Tipps zur gesunden Ernährung am Arbeitsplatz:
• Der ideale Start in den Arbeitstag: ein ausgewogenes Frühstück mit Vollkornprodukten, Müsli, Jogurt, Quark und Obst.
•Täglich fünf Portionen Obst und Gemüse: Das verbessert die Konzentrationsfähigkeit und vermeidet nagendenHeißhunger.
• Ein fettarmes Mittagessen mit Obst und Gemüse wirkt sättigend, verursacht aber kein Völlegefühl. - Das Gleiche gilt für ein eiweißreiches Mittagessen. (......aber nicht für ein 700 Gramm Steak). Oder auch einfach: ein frisch gepresster Gemüsesaft.
• Lassen Sie sich Zeit. Zeitdruck ist der Feind einer adäquaten Ernährung.
• Flüssigkeit ist unerlässlich. Trinken Sie täglich 1,5 bis 2 Liter Wasser
Lauftherapie und Lauftraining: http://lauftherapie.blogspot.com
Eine nicht adäquate Ernährung kann zu Konzentrationsmangel, Müdigkeit und auch zu einer verringerten Leistungsfähigkeit führen.
Fünf Tipps zur gesunden Ernährung am Arbeitsplatz:
• Der ideale Start in den Arbeitstag: ein ausgewogenes Frühstück mit Vollkornprodukten, Müsli, Jogurt, Quark und Obst.
•Täglich fünf Portionen Obst und Gemüse: Das verbessert die Konzentrationsfähigkeit und vermeidet nagendenHeißhunger.
• Ein fettarmes Mittagessen mit Obst und Gemüse wirkt sättigend, verursacht aber kein Völlegefühl. - Das Gleiche gilt für ein eiweißreiches Mittagessen. (......aber nicht für ein 700 Gramm Steak). Oder auch einfach: ein frisch gepresster Gemüsesaft.
• Lassen Sie sich Zeit. Zeitdruck ist der Feind einer adäquaten Ernährung.
• Flüssigkeit ist unerlässlich. Trinken Sie täglich 1,5 bis 2 Liter Wasser
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING - www.aktiv-training.de
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Tel.: 07223 / 8004699
web: www.gesundheitsmanager-24.deLauftherapie und Lauftraining: http://lauftherapie.blogspot.com
Freitag, 25. Januar 2013
Das bewegte Büro: Herz-Kreislauf-Aktivierung im Büro
Das bewegte Büro: Herz-Kreislauf-Aktivierung im Büro: So geht´s: 1) Warming-Up (ca. 5 - 10 Minuten) - Gelenmobilisierende Übungen dann: 2) Side-to-side shuffles mit seitlichem Ausfallschrit...
Mittwoch, 23. Januar 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Gesundheitsmanagement (BGM)
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Gesundheitsmanagement (BGM): Gesundheitsmanagement (BGM) umfasst die >> Planung, >> Umsetzung und >> Steuerung betrieblicher Maßnahmen und gesundheitsfördernde...
Montag, 14. Januar 2013
Mobility-Walking / Gelenkbeweglichkeit / Gesundheitstraining: Tai Chi Exercises : Tai Chi Warmup Exercises
Mobility-Walking / Gelenkbeweglichkeit / Gesundheitstraining: Tai Chi Exercises : Tai Chi Warmup Exercises: Video von: Tai Chi Exercises : Tai Chi Warmup Exercises / http://www.youtube.com/watch?v=gN7qmP6rZNM Mobility-Walking.blogspot k...
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